Patenschaften

Hunde, die aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr auf eine eigene Familie hoffen können werden von uns nicht im Stich gelassen. Diese Hunde dürfen bis zu ihrem Lebensende in der Obhut des Vereins bleiben und werden von ihren Pflegestellen liebevoll betreut. Zum Teil sind diese Tiere auf dauernde medizinische Behandlungen und Betreuung angewiesen.


Unsere Aktuellen Paten-/Dauerpflegehunde stellen wir hier vor:

Patenhunde

Das verschlingt natürlich in dem einen oder anderen Fall immense Kosten, die wir als Verein stemmen müssen.

Eine Patenschaft hilft uns, diese Kosten tragen zu können und den Hunden ein gesundes Leben bieten zu können.
Wir freuen uns über Paten, die uns bei der Versorgung dieser Hunde unterstützen möchten. 

Ihr könnt selber keinen (weiteren) Hund bei Euch aufnehmen, möchtet aber dennoch unsere Arbeit regelmässig unterstützen ? Dann ist eine Patenschaft genau das Richtige.

Hier ein paar Eckpunkte einer Patenschaft:

  • Betraglich gibt es keine Unter- oder Obergrenze, hier seid ihr völlig frei
  • auch der Zeitraum der Unterstützung liegt ganz bei Euch als Paten, wir überlassen die Dauer völlig Euch, es gibt keine feste Laufzeit, für die man sich verpflichtet fühlen muss
  • Je nach den Möglichkeiten der Pflegestelle kann gerne ein direkter Kontakt hergestellt werden, der Pate bekommt  immer mal das eine oder andere Update, ein Bild/Video und wird so auf dem laufenden gehalten
    Anmerkung: unsere Pflegestellen betreuen die Hunde auf völlig privater, freiwilliger Basis, erhalten hierfür keine Entlohnung im klassischen Sinne. Wir als Verein übernehmen die Grundversorgung an Futter und Tierarztkosten. Daher bitten wir um Verständnis, dass ein persönlicher Kontakt und Kommunikation immer auch von beiden Seiten möglich und gewünscht sein muss.

Solltest Ihr Euch entschieden haben, einen unserer Schützlinge finanziell mit einer Patenschaft zu unterstützen, genügt ein kurzes Mail an
info@farfromfear.de
Wir stellen den Kontakt zur zuständigen Regionalbetreuung her und informieren die Pflegestelle.

„Wenn die Welt ruft: Du kannst nicht alle retten flüstert die Hoffnung: und wenn es nur einer ist!“